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Vor- und Nachlässe

Immer öfter erhält STICHWORT Vor- und Nachlässe von Aktivistinnen der Frauen- und Lesbenbewegung. Die umfangreichsten Nachlässe sind jene der Autorin, Übersetzerin und LGBT-Aktivistin Ines Rieder (Laufzeit 1954–2015, 73 Archivboxen) und jener von Hanja Dirnbacher, die gemeinsam mit anderen Frauen die Selbstverteidigungsmethode „Drehungen“ entwickelt hat (Laufzeit 1960–2014, 20 Archivboxen).

Weiters einsehbar sind die Unterlagen von Judith Binder (Laufzeit 1986–2000), Erica Fischer (Laufzeit 1972–2014), Inge Grosser-Wilder (Laufzeit ca. 1972–2001), Hermi Hirsch (Laufzeit 1976–1982), Renate Retschnig (Laufzeit 1995), Eva Dité (Laufzeit 1985–1996) und Helga Pankratz (in Bearbeitung).

Zur Benutzung ist eine vorherige schriftliche Anfrage mit kurzer Darlegung des Forschungsinteresses erforderlich.

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